Flexible LED-Bildschirme sind innovative Varianten herkömmlicher LED-Displays mit biegsamen und verformbaren Eigenschaften. Sie können je nach Designanforderungen in verschiedene Formen gebracht werden, z. B. in Wellen, gekrümmte Flächen usw. Mit dieser einzigartigen Funktion eröffnen flexible LED-Bildschirme neue Bereiche, die herkömmliche LED-Anzeigegeräte nicht darstellen können, und können perfekt in die architektonische Umgebung integriert werden, um einzigartige Lichteffekte zu erzeugen, die den Raum schmücken.
1. Flexible LED-Anzeigegröße
Die Bildschirmgröße ist einer der wichtigsten Aspekte bei der Auswahl eines flexiblen LED-Displays. Sie müssen sicherstellen, dass das Display groß genug ist, um den erforderlichen Anzeigebereich abzudecken. Es darf jedoch nicht zu groß sein, um Schwierigkeiten bei der Installation und Verwaltung zu verursachen.
2. Bildschirmform
Flexible LED-Bildschirme können gebogen und gefaltet werden und viele Formen annehmen. Bestimmen Sie bei der Auswahl eines LED-Panels die Bildschirmform, die Sie benötigen, und stellen Sie sicher, dass sie zu Ihrer Umgebung passt. Prüfen Sie außerdem, ob der Lieferant diese spezielle Form herstellen kann. Unterschiedliche Formen haben unterschiedliche Produktionsschwierigkeiten und -kosten. Informieren Sie sich daher unbedingt, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Der Pixelabstand bezieht sich auf den Abstand zwischen zwei benachbarten Pixeln auf dem Display. Je kleiner der Pitch, desto besser ist die Auflösung und Bildqualität des Displays. Dadurch wird das Bild klarer und detaillierter. Allerdings sind kleinere Pixelabstände meist mit einem höheren Preis verbunden. Daher müssen Sie Ihr Budget und die Bedeutung der Bildqualität berücksichtigen. Auch die Bildschirmgröße und der Betrachtungsabstand des Publikums sind entscheidend für die Bestimmung des Pixelabstands und der Bildschirmauflösung.
4. Bildschirmhelligkeit
Auch die Helligkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines flexiblen LED-Displays. Hellere Displays sind bei hellem Sonnenlicht und hellen Umgebungen besser lesbar, während dunklere Bildschirme besser für Orte mit wenig Licht geeignet sind. Eine höhere Helligkeit bedeutet jedoch einen höheren Stromverbrauch und höhere Kosten.
5. Betrachtungswinkel
Bei der Auswahl eines gebogenen LED-Bildschirms ist auch ein geeigneter Betrachtungswinkel wichtig. Je größer der Betrachtungswinkel, desto mehr Zuschauer können Ihre Inhalte gleichzeitig ansehen. Wenn Sie den Zuschauern jedoch nur auf einer Seite des Bildschirms ein immersives Erlebnis bieten möchten (z. B. beim Ansehen eines Films oder beim Spielen eines Spiels), ist möglicherweise ein kleinerer Betrachtungswinkel besser geeignet.
6. Bildschirmdicke
Die Dicke der flexiblen LED-Wand ist ein wichtiges Detail, auf das man achten sollte. Dünnwandige Designs können den Installations- und Verwaltungsprozess vereinfachen, weniger Platz beanspruchen und die Ästhetik verbessern. Umgekehrt sind dickere LED-Bildschirme langlebiger und widerstandsfähiger gegen Beschädigungen.
Beim Einsatz flexibler LED-Bildschirme im Außenbereich oder in feuchten Umgebungen ist auf eine gute Wasser- und Staubbeständigkeit zu achten. Verschiedene Bildschirme sind unterschiedlich gut an raue Klimabedingungen anpassbar. Daher ist es wichtig, die IP-Schutzart des LED-Bildschirms zu überprüfen. Im Allgemeinen beträgt die empfohlene IP-Schutzart für den Innenbereich mindestens IP20 und für den Außenbereich ist IP65 erforderlich, um das Eindringen von Feuchtigkeit wirksam zu verhindern und interne Teile zu schützen.
8. Bildschirmkühlmechanismus
Flexible Bildschirme erzeugen bei längerem Gebrauch viel Wärme. Daher muss sichergestellt werden, dass ihr Kühlsystem effektiv und effizient ist, um die langfristige Leistung des Anzeigesystems aufrechtzuerhalten. Heutzutage stehen mehrere Kühlmethoden zur Verfügung, darunter natürliche Belüftung und Luftkühlungstechnologie. Allerdings muss der durch die Luftkühlungstechnologie erzeugte Lärm berücksichtigt und ein angemessener Kompromiss geschlossen werden.
9. Die Aktualisierungsrate des Bildschirms
Die Bildwiederholfrequenz gibt an, wie oft das LED-Panel das Bild pro Sekunde aktualisiert, normalerweise ausgedrückt in Hertz (Hz). Je höher die Bildwiederholfrequenz, desto schneller erfolgt die Bildaktualisierung, was besonders bei schnellen Bildern wichtig ist. Hohe Bildwiederholraten erhöhen jedoch den Energieverbrauch und erhöhen die Herstellungs- und Betriebskosten. Im Gegensatz dazu können niedrigere Bildwiederholraten zu unscharfen Bildern führen, insbesondere wenn sie bei Kameraüberwachung verzerrt sind. Daher ist dieser Indikator ein Faktor, den Sie umfassend berücksichtigen müssen.
10. Die Farbstufe des Bildschirms
Die Farbtiefe bezieht sich auf die Anzahl der Bits pro Pixel, die die Farbe des Bildes darstellen. Je höher die Farbtiefe, desto mehr Farben können angezeigt werden, was zu einem reichhaltigeren und genaueren visuellen Erlebnis führt. Allerdings sind Bildschirme mit hoher Farbtiefe meist auch teurer. Daher ist es besonders wichtig herauszufinden, was Farbgenauigkeit für Sie bedeutet und wie hoch Ihre Budgettoleranz ist.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. August 2024